Osteuropa 2008 - Tage 5 und 6: Gospic - Sibenik - Split

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Freitag 04.07.08
Wie immer ging es am frühen morgen los. Wir entschlossen uns erst einmal ein paar Kilometer zu machen, so dass wir es heute bis Knin schaffen würden. Wir fuhren deshalb auf der Autobahn bis Sveti Rok, da die Autobahn ab dort nicht mehr der Bahn folgt, fuhren wir an dieser Ausfahrt ab. Wie wir auf der Karte sahen, folgt hinter Gracac ein leichter Pass, dort wollten wir dann auch etwas probieren. Kurz vor der Passhöhe in Malovan fanden wir dann auch eine nette Stelle für den ICN nach Zagreb.
Baureihe 7123 der HŽ in Malovan


Nach diesem Zug fuhren wir weiter bis Sucevici wo wir für den Gegenzug standen.
Baureihe 7123 der HŽ zwischen Zrmanja und Malovan


Nachdem der ICN durch war, warteten wir auf den ersten Güterzug, welcher cirka 30min hinter dem ICN kam. Leider war dabei nur die hintere Lok im Altlack.
2062 049 der HŽ zwischen Zrmanja und Malovan


2062 049 der HŽ zwischen Zrmanja und Malovan


Nachdem der Zug durch war, versuchten wir ihn zu verfolgen. Dies stellte sich als gar nicht so einfach heraus, da die Bahn nicht immer der Strasse folgt. Kurz vor Knin hatten wir dann die Bahn wieder neben uns. Wir fanden eine mässige Stelle und stellten uns auf. Leider kam Zug dann mit dem Zug auch gleich eine Fotowolke.
2062 049 der HŽ zwischen Zrmanja und Malovan


Wir fuhren dann nach Knin an den Bahnhof, um uns diesen anzusehen. Mir fiel es erst gar nicht auf, aber dann machte mich Nil drauf aufmerksam, dass es in diesem Bahnhof Oberleitungen gibt. Für mich als Schweizer ist das nichts besonderes, deshalb fiel es mir wohl auch nicht auf, aber an einer Dieselstrecke ein Bahnhof mit Oberleitungen ist schon etwas Komisches. Beim genaueren Betrachten stellte sich heraus, dass die Leitungen wohl schon länger nicht mehr gebraucht wurden, schliesslich hingen sie irgendwie ungespannt in der Gegend rum. Wahrscheinlich gab es also mal eine E-Piste nach Knin. Wir vermuten es ist die Linie nach Bosnien hoch. Während wir in Knin waren, fuhr ein weiterer Güterzug, ein Schweden Triebwagen sowie ein ICN ein. Wir entschlossen uns dann den Schweden Triebwagen bei seiner Rückfahrt nach Zadar zu erlegen, dazu fuhren wir nach Raducic wo es eine Brücke über die Bahn gibt.
7122 015 der HŽ zwischen Raducic und Vujasinovici


Danach war es eigentlich wieder Zeit für GMs, so entschlossen wir uns wieder an die Strecke Knin - Ogulin zu wechseln. Wir fuhren also bis Kurz vor Knin und bogen dann in eine Nebenstrasse ein. Beim Ort Bender fanden wir eine nette Brücke, auf der wir den nächsten ICN schiessen wollten.
Baureihe 7123 der HŽ in Bender


Nach ein bisschen warten kam dieser dann auch wie geplant. Damit war der Nachmittag dann lanciert dachten wir uns, und freuten uns auf eine weitere Güterzugverfolgung. Als wir dann aber in Richtung Hauptstrasse zurückfuhren, nahm das Unheil seinen Lauf. Plötzlich meinte Nil, dass der Motor vom Auto nicht mehr Richtig arbeiten würde. In einer Steigung drin, kamen wir fast nicht mehr vom Fleck wir liessen den Wagen deshalb etwas zurückrollen und wollten eine andere Strasse nehmen, die uns ebenfalls zur Hauptstrasse bringen sollte, welche jedoch weniger steil war. In einer Senke drin, versagte der Motor dann aber endgültig seinen Dienst. Also gab es nichts anderes als die Chevy Servicenummer anzurufen. Diese versuchte für uns eine Pannenhilfe zu organisieren. Das Ganze war aber gar nicht so einfach, denn wir standen irgendwo in der Pampa und selbst der Kroatische Pannendienst schien nicht so genau zu wissen, wo wir denn jetzt genau gestrandet waren.
Bender


Wir versuchten deshalb wieder zurück nach Bender zu kommen, was wir aber nach wenigen Metern wieder aufgeben mussten. Zu allem Unheil hatten wir an diesem Standort nicht einmal Handyempfang. Nil lief deshalb etwas nach oben, um weiterhin erreichbar zu sein. Ich passte währenddessen aufs Auto auf. Cirka 2 Stunden nach der Panne kam dann der deutsch sprechende Pannendienst, er meinte, dass wir hier aber nicht auf der D1 seien, worauf wir entgegneten, dass wir dies der Disponentin auch versucht hätten zu erklären. Der Herr vom Pannendienst schloss dann seinen PC an, schaute sich den Motor und den Auspuff an und meinte zu 90% sei es der Katalysator, dies belegte er damit, dass es in den Auspuffgasen irgendwelche metallische Rückstände hatte, weiter meinte der Pannenhelfer, dass er an dem Fahrzeug nichts macht, weil es ja noch Garantie hat und dies deshalb in einer Chevy Garage erledigt werden müsste. Er würde deshalb einen Abschlepplaster bestellen. Dieser sollte etwa 30 Minuten später kommen, wenn er sofort losfahren würde. Schlussendlich wurden es dann 45 Minuten, es war nun schon 18 Uhr und 3 Stunden waren seit der Panne vergangen. Der Herr vom Pannenfahrzeug konnte leider kein Deutsch und auch nicht wirklich Englisch. Er machte uns dann klar, dass sich die nächste Chevy Garage in Sibenik befindet, was etwa 60km von Knin entfernt liegen würde. Da es auf der direkten Strasse jedoch eine Grossbaustelle gab, fuhr er noch einen kleinen Umweg, so dass wir gegen halb Acht in die Nähe von Sibenik kamen. Der Fahrer erklärte uns dann, dass hier in der Gegend Chelsea Mäzen Roman Abrahmovic und ex F1-Fahrer Ralf Schumacher wohnen, und dass letzterer auf der aktuellen Strasse schon einmal ein Auto zerlegt hätte. Wenig später erreichten wir dann die Garage in einem Vorort von Sibenik, es war nun kurz vor Acht und die Herren in der Garage meinten, dass ihr Mechaniker schon Feierabend hätte und sie das Auto erst Morgen anschauen könnten. Für uns stellte sich also die Frage der Übernachtung. Die Herren von der Garage meinten, es gäbe ein Motel in der Nähe oder ein Hotel in der Stadt, beides sei etwa in der gleichen Preislage. Wir entschieden uns dann für die Stadt. Da der Abschleppdienst noch etwas Geld von uns wollte, dass wir nicht hatten, wollte er uns via Bankautomat in die Stadt fahren. Im Stadtzentrum fanden wir dann das vorgeschlagene Hotel. Dieses war mit 55 Euro eher an der oberen Schmerzensgrenze für uns, aber es gab eben auch keine wirkliche Alternative. Nach einer kurzen Dusche, machten wir zum Schluss noch einen kleinen Bummel durch die Stadt. Im Bahnhof trafen wir dabei auf einen Regio nach Perkovic, der mit einer GM bespannt war. Da wir aber die Stative im Auto hatten, wurde es nichts mit dem Nachtfoto. Auf dem Rückweg vom Bahnhof testeten wir dann noch die lokale Küche, die wir nur weiter empfehlen können.
Tja dann wars Zeit um Lichter zu löschen und natürlich zu hoffen, dass der morgige Tag gut endet und wir nicht hier in diesem Sibenik versauern.
(Bericht: Pascal Zingg)


Samstag 05.07.2008
Manmanman ... was für ein Tag.
Er begann im Hotel in Sibenik, die Nacht selber war relativ unruhig weil viel zu heiss im Zimmer. Um 9 Uhr gingen wir runter zum Frühstück, das Buffet war relativ gut ausgestattet und wir mampften uns eine halbe Stunde lang quer durch die Leckereien. Nach dem Frühstück, der Schweiss lief schon runter, gingen wir kurz raus zur Tanke in der Nähe um uns mit kalten Getränken zu versorgen .. weil wir uns auf ein paar Stunden im heissen Zimmer vorbereiteten. Zurück im Zimmer *schwitz* machten wir erstmal den Fernseher an und dösten noch eine weile. Wir wollten den Herren in der Werkstatt bis etwa 11 Uhr Zeit geben sich zu melden, ansonsten hatten wir die Nummer und wollten selber nachfragen. Wie leider erwartet geschah nichts bis um 11 Uhr, ausser das auf RTL die ganzen GZSZ Folgen vom letzten Jahrtausend oder so wiederholt wurden - aber besser als das Sat 1. Frühstücksfernsehen :) Um 11 Uhr wählten wir dann die Nummer der Garage und fragten nach, was denn nun mit unserer Karre sei. Wieder wurden unsere Befürchtungen bestätigt, man habe das Auto noch nicht angeschaut, vor dem Montag würde da nichts geschehen. Die Frage nach dem Mietwagen wurde relativ fix beantwortet - habe man nicht. Nun wollten wir mal dem Chevy Euro Service anrufen, standen aber vor dem nächsten Problem, woher die Nummer nehmen? Die Unterlagen liegen im Wagen, und im Handy war die Nummer nicht mehr drin. Also mal kurz bei der Arbeit angerufen und dem Azubi den Auftrag gegeben mir die Nummer zu besorgen, was auch fix gelang. Also angerufen und nach einem Ersatzmietwagen verlangt, wie es vorgesehen ist. Man sagte dann, man werde sich darum kümmern und sich melden. Keine 5min später klingelte das Telefon, der Anruf kam aber aus der Schweiz und nicht wie erhofft aus Kroatien. Eine zweite Person teilte mir dann mit, dass wir wegen einem Mietwagen keinen Anspruch auf einen Ersatz haben - PUNKT. Ooook, die gute Frau kann das auch nicht ändern, also liess ich sie in Ruhe. Mein nächstes Telefon ging nach Frauenfeld zum Ilg, ich schilderte die Situation und er kramte etwas herum und las mir dann wirklich die Passage im Serviceheft vom Chevy vor, wo der Ersatz-Mietwagen von einem Mietwagen ausgeschlossen ist. Für ihn war die Sache gegessen, weil laut Vertrag ist er nicht dazu verpflichtet uns einen Ersatz zu stellen. Er meinte aber noch, dass der TCS eventuell noch einspringen könnte - der Wagen hat nämlich eine TCS Versicherung. Also rief ich anschliessend beim TCS an und schilderte die Situation. Als wäre die Situation nicht unbekannt versprach man sich darum zu kümmern und sich wieder zu melden. Die Frage ob denn der Mietwagen durch die Versicherung gedeckt sei wurde mit JA beantwortet. So war klar, raus aus dem Hotel. Denn mit dem ganzen rumtelefonieren und warten war es bereits 5 vor 12, um 12 mussten wir raus aus dem Zimmer. Wir spielten zwischendurch schon mit dem Gedanken das Zimmer zu verlängern - jetzt im Nachhinein haben wir es zum Glück nicht gemacht. Wir waren dann draussen aus dem Zimmer und mussten uns nun die Zeit in der Stadt vertreiben. Da die Hitze um den Mittag unerträglich war, im Schatten und in der Sonne, suchten wir uns ein Internetcafe mit Klimaanlage, das einzige in der Stadt. Da störte es auch nicht, dass das Cola etwas teurer war als in den umliegenden Cafes. Wir vertrieben uns dann im Internet ein wenig die Zeit bis mein Handy erneut die Hymne von Russland zu spielen begann (mein Klingelton ;)). Es war der TCS dran - man habe ein Mietwagen gefunden, wie lange wir den brauchen, wie gross er sein soll und wo wir aktuell seien. Alles war dann klar und es wurde anscheinend ein Wagen gebucht. Weil wenige Minuten später meldete sich per Telefon die Kroatische Autovermietung. Wo wir seien wollte man wissen - in der Stadt sagte ich. Man melde sich wieder sobald etwas konkretes in Sibenik vorliege ... etwas viele Telefonate hier ;) Wieder wenige Minuten später meldete sich der Herr, welcher uns den Wagen bringen wollte, wo wir seien war seine einzige Frage. Ich erklärte ihm das wir uns beim Touri Office am Hafen treffen können. Er meinte er sei in 2min da, so mussten wir uns ein klein wenig beeilen. Der gute Mann stand schon in einem laufenden Fiat am Platz und erwartete uns. Nachdem der Papierkram erledigt war, fuhr hinter uns ein zweiter Fiat Bravo auf den Platz. Das war also unser ... . Wir luden unseren Krempel ein und liessen uns kurz das Wichtigste erklären, dann ging es los. Erstes Ziel war die Garage, wo unser Wagen stand. Wir stiessen aber auf verschlossene Türen und auch beim Cafe im Komplex wollte oder konnte man uns nicht helfen. So blieb unser restliches Gepäck also im Wagen bis am Montag, ganz schlecht, weil da war z.B das Vozni Red oder auch die Karte drin *hm*. Aber ändern konnte man es nicht ... also ab zum nächsten Ziel mit unserem super kleinen Dieselflitzer (Die kleine Kiste geht ab wie eine Rakete).
Zwischen Zrmanja und Malovan


Unser Ziel war wieder die Likabahn hinter Knin, für einen Güterzug welchen wir noch erwarteten. Wir stellten uns also an die Stelle bei Sucevici und warteten ewig lange, immerhin in der Sonne. Es war aber gar nicht so sicher mit der Sonne, denn überall war alles voller Wolken, sogar ab und an ein Gutsch Regen war dabei. Wir hofften aber, dass es sich zum Abend ein wenig beruhigt da oben. Wir warteten ewig und horchten immer in die Stille ob wir nicht eine GM hörten. Auf einmal wurde die Stille unterbrochen und ein grollen ging durchs Tal. Schnell war aber klar, dass uns die GM in den Rücken fahren würde. Wir hofften auf eine leerfahrende Lok, was natürlich nicht der Fall war. Ein Güterzug hing hinter der Lok. Als nächstes war dann der ICN an der Reihe, welchen wir im Halblicht erlegen konnten, das war also Foto Nummer 1 für diesen Tag.
Baureihe 7123 der HŽ zwischen Zrmanja und Malovan


Nach dem ICN +1h, also so um 18 Uhr beschlossen wir die Stelle zu wechseln, für den nächsten ICN nach Split. Wir nutzten die Zeit bis zu diesem ICN dazu eine Strasse entlang der Bahn zu probieren, welche wir schon länger im Auge hatten. Aber erst fuhren wir noch bei der Station vorbei welche auf dem Weg lag. Um zu Fragen ob den wirklich keine Güterzüge oder Sonderzüge mehr kommen heute. Der Stationsbeamte verstand die Frage und erklärte uns, dass um 7 Uhr ein Zug nach Split fährt, er nickte als wir ihm fragend ein Bild von einem ICN zeigten. Güterzüge? Keine mehr meinte er ... schade, denn das Licht war jetzt ideal und die Wolken weniger.
Aber war solls, so fuhren wir einige Kilometer der Schotterpiste entlang, bis wir eine passende Stelle für den ICN fanden. Im Graben unter uns lag noch ein Güterwagen, welcher wohl bei einer Entgleisung mal liegen geblieben ist ;). Wie wir so warteten begann um 4tel vor 7 etwas an zur röhren. Eine GM? Ein LKW .. es war nicht ganz sicher, bis es in den Schienen zu zischen begann. Ein Zug von hinten mit einer GM, was kommt da wohl? Es zog vorbei, eine GM richtig rum mit 4 Wagen, zwei HZ und zwei Jugowagen. Wohl der Saisonzug nach Belgrad? Verdammt, das hätten wir wissen können ... und vor allem der alte im Bahnhof hätte es wissen müssen. Wir schauten uns an und waren klar, die Kiste muss mit dem ICN noch kreuzen, mit Glück im Bahnhof vorne. Also ab zum Wagen und hinterher. Wir standen vor der Entscheidung, zurück über die Schotterpiste oder nach vorne und über eine "Hauptstrasse" auf die Bundesstrasse. Hauptstrasse, dachten wir weil sie auf der Karte im Navi gelb eingefärbt war und nicht weiss. Wieder war es eine Fehlentscheidung, eine von vielen heute. Die Hauptstrasse stellte sich als extrem schlechte Schotterpiste heraus. Es dauerte dann fast 30min bis wir auf die Hauptstrasse zurück waren, zudem leuchtete die Tankleuchte. Der Zug war weg und wir extrem enttäuscht. Klappt den Mal noch etwas hier in dem verdammten Urlaub? Wir dümpeln jetzt fast eine Woche vor uns her ohne wirklich an schlaue Fotos zu kommen. Brenner nix los, Koperbahn scheiss Baustelle, dann Rijekabahn auch nicht wirklich was los... dann Auto kaputt und hier die verdammten Züge, die uns um die Nase fahren :-(. Extrem gefrustet fuhren wir dann rein nach Knin, vor allem um zu Tanken, nicht zum übernachten. Übernachten wollten wir in der Region Split, vor allem um Morgen Sonntag die Regios zu erlegen, welche mit GM fahren, und auch den Nachtzug. 2 Tage hier und nicht ein schlaues GM Bild, das können wir so nicht stehen lassen. Beim Tanken in Knin dann auch wieder *arg*, was kommt da rein in die Kiste? Diesel oder Eurodiesel? Im Tankdeckel, im Handbuch stand überall "Diesel" - was ist denn Eurodiesel? Na, irgendein Ökosprit oder so, also begann ich mal Diesel normal da rein zu lassen. Bis Zingg kommt und auf den Tankdeckel zeigt, da steht Eurodiesel drauf. *knorpf*. Ich brach das Tanken ab und ging zahlen. Jetzt hatten wir aber eine 3/4tel vollen Tank mit Diesel anstatt Eurodiesel. Sollte schon passen dachten wir, wir wollten uns überraschen lassen, was geschieht und bei der nächsten Tanke den Tank noch voll mit Eurodiesel machen, das immerhin ein bisschen davon durch den Motor läuft. Nach einem kleinen Verfahrer (scheiss Navi), ging es dann flugs weiter bis hier vor die Tore von Split. Wir wollten aber nicht in die Stadt rein, und haben beim Navi Kastel Stari eingegeben. Beim ersten Hotelschild, dass noch vor Kastel Stari kam, bogen wir ein und stellten die Karre auf den Platz. Die Gastgeber waren erfreut und hiessen uns willkommen... auf die Frage nach dem Preis sagten sie etwas von 90 Euro für beide Personen. Ob jetzt für eine oder für beide Nächte ist, wir wissen es nicht :-) Für die Lage aber nicht verkehrt, auch wenn es nur für eine Nacht wäre. Wir auf jeden Fall haben für zwei Nächte gebucht, damit wir morgen Abend nicht wieder den Stress haben mit Hotelsuchen. Um den Bauch noch zu füllen liefen wir etwas bei uns in der Gegend herum und trafen prompt auf das Quartier- oder Dorffest ;) Jetzt liegen wir im Zimmer und "freuen" uns auf das frühe aufstehen morgen *hm* :)
(Bericht: Neel Bechtiger)

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