Der Fluch der Bügeleisen - Teil 2
Von Christof Hofbauer
Äch, was ist das schlechte wenn die Sonne am frühen Morgen durch vorhanglose Fenster scheint? Man ist viel zu früh wach! *mist* Und was ist das Gute daran? Na, die Sonne scheint! *grins* So hab ich noch Zeit um mich mit meinem schweren Kopf anzufreunden und ihn aus dem Bett in Richtung Dusche zu zerren. Ich würde wirklich gerne wissen, was die mir gestern ins Glas gegossen haben. Auf alle Fälle hat es sich in meinen Gehirnwindungen recht breit gemacht.Alles geht heute etwas langsamer, trotzdem schaffe ich es irgendwie pünktlich an Nils Tür zu klopfen. Der ist aber noch am zusammen packen und so kommen wir mit etwas Verspätung aus der Pension. Kein Problem, wir liegen noch gut in der Zeit. Weit müssen wir nicht, nur bis zur nächsten Ortschaft hinter Tisnov. Nil hat gestern beim schmöckern im Reisebegleiter Tschechien (tolles Büchlein) gelesen, dass morgens und abends eine 210er als HVZ-Verstärker zwischen Tisnov und Brno unterwegs ist. Und, man kann es kaum glauben, den Vorschlag gemacht, dass man dieser Garnitur auflauert. Zur Aufklärung sei hier bemerkt, im Gegensatz zu mir, kann er sich für die Maschinen nun gar nicht begeistern. Ich freu mich auf jeden Fall, denn nachdem es gestern nicht mit der Gleichstromschwester der Reihe 111 geklappt hat, ist doch jetzt ein Guten-Morgen-Sonnenbild eines Wechselstrombügeleisens genau der richtige Tagesstart.
Gleich hinter Cebin stellen wir uns an die Hauptstraße. Es ist ein lästiges Warten, donnern doch im Minutentakt schwere LKWs, Busse und Autos nur knapp einen Meter an uns vorbei. Was soll‘s, man sieht‘s ja später auf den Bildern nicht.
Es dauert nicht lange und unten auf den Schienen ist auch Bewegung.
Mit dem morgendlichen Os 4903 rollt 242 207-8 Richtung der Metropole Brno.
So, jetzt ist es gleich soweit und das Bügeleisen biegt ums Eck. Die Vorfreude ist groß, sind doch Personenzugleistungen dieser Maschinen mittlerweile recht rar geworden. Doch die Zeit verstreicht und nichts passiert. Immer wieder geht der Blick hinüber in Richtung Bahnhof Cebin, denn eigentlich müsste sie jeden Moment auftauchen. Auftauchen tut aber nur ein tschechischer Eisenbahnfreund, der sich etwas abseits postiert. Was uns jetzt wieder Mut gibt, denn dann kommt der Zug bestimmt gleich. Oder auch nicht! Denn mittlerweile ist die halbe Stunde bis zum nächsten 242er bespannten Os rum und der kommt nun brav um die Kurve gezogen.
Ein reger Takt herrscht morgens auf dieser Strecke. 242 284-8 unterwegs mit dem Os 4929.
Haben wir uns nur die Fahrzeit falsch gemerkt? Der tschechische Kollege bleibt auch noch da. Während ich über die Straße marschiere um nochmal ins Kursbuch zu schauen, geht Nil mal fragen. Viel bekommt er mangels Sprachkenntnisse nicht raus, aber immerhin so viel, dass wir nun wissen: „Nix 210!“. Warum und wieso nicht, das bleibt ein Geheimnis. Kollege macht sich wieder von dannen, wir warten noch etwas unschlüssig und werden dafür belohnt. Schließlich ist so ein 230er-Doppel ja auch nicht zu verachten.
230 032-5 und 230 042-4 in der Kurve beim Ort Cebin.
Schön! Aber damit ist schon der zweite Bügeleisen-Bild-mach-Versuch gescheitert. *grmbl* Zum Ärgern bleibt aber keine Zeit, denn nun geht’s ab durch die mährischen Lande in Richtung Dieselstrecke nach Jihlava. Dort wollen wir uns heute tummeln. Zuerst heißt es aber Geld tanken und Brotzeit kaufen. Der Geldautomat spuckt nur einen 2000 Kronen Schein aus. Selber schuld, wenn man genau diesen Betrag eintippt. Damit haben wir dann aber beim Bezahlen in dem kleinen Lebensmittelmarkt Probleme. Dort hat man nämlich am Morgen noch nicht so viel Wechselgeld. Also wird die Brotzeit mittels EC-Karte bezahlt. Ich glaub es ist der niedrigste Betrag, den ich jemals abbuchen haben lasse. *grins* Mit Proviant ausgerüstet machen wir uns wieder auf die Strümpfe. Lange trödeln dürfen wir nun nicht mehr, gilt es doch den nächsten Fotopunkt zu erklettern. Die Brücke bei Kralice nad Oslavou soll es nämlich sein, welche nach einer Baumfällaktion vor Jahren wieder bzw. immer noch einsehbar ist.
Dort angekommen parken wir das Auto unweit der Straße im Talgrund und machen uns auf den Weg. Ist es am Bach entlang noch romantisch, fordert der Anstieg den Hang hinauf schon alles von unserer Kondition ab. Mann, ist das steil und bin ich mittlerweile böse eingerostet. *jaja….das Alter* Zweimal muss ich zum nachpumpen von Frischluft in meine Lungenflügel kurz stehen bleiben, dann ist es geschafft. Oben gibt’s einen netten Platz in der Sonne mit Aussicht und Frühstückshörnchen.
854 203-7 unterwegs als Os 4826 in Richtung Jihlava.
Das Objekt der Begierde, der R 929 „Jihlava“, bespannt mit der schwarzen Blitzbrille 754 018-0.
Das nennt man nun Jagdglück! Wenn wir uns eine Maschine hätten wünschen dürfen, diese wäre sicherlich in der engeren Auswahl gewesen. Beschwingt durch diesen Erfolg geht’s wieder in Richtung Auto……oder sollte es doch daran liegen, dass wir jetzt den steilen Hang bergab laufen? Bei einem kurzen Zwischenstopp in Namest nad Oslavou wird unser Proviant noch mit Würstchen komplettiert, dann beziehen wir unweit Studenec Position. Dort sollen die nächsten Zugfahrten abgelichtet werden. Zuerst steht ein Os auf dem Plan, dann zwei Rychlik, wobei der zweite von der schwarzen Blitzbrille gezogen werden müsste.
Über Felder und Straße hinweg wird Os 4809 abgelichtet, dessen Garnitur mit 854 012-2 an der Spitze sich im traditionellen beige-rot präsentiert.
Jaja, auch hier machen sich die modernisierten Brillen immer mehr breit. R 669 kommt hinter 750 708-0 die lange Steigung von Vladislav her herauf.
Ab durch die Hecke! Direkt am Bahndamm postiert lauern wir dem schwarzen Blitz auf. Wie erwartet hat R 664 die 754 018-0 vor gespannt.
Jetzt heißt es wieder den langen Weg zum Auto durchs Gestrüpp zurück zu laufen. Dabei müssen wir etwas aufs Tempo drücken, denn im Moment steht die Sonne für einen Querschuss auf die Brücke in Vladislav ideal und da wir dort den Os 4811 verewigen wollen, heißt es: „Nur nicht trödeln.“ Eine Baustelle im Ort kostet uns etwas Zeit und dadurch müssen wir im Schnellschritt den Hang erklimmen. Leider ist mit uns Schmodder von Westen her angekommen der sich langsam vor die Sonne schiebt. So gibt es den Brückenblick leider nur mit Halblicht.
Langsam schiebt sich 854 010-6 als Os 4811 über die Brücke in Vladislav.
So, jetzt steht der Gegenzug an. Also im Geschwindschritt runter vom Hügel, komisch, geht immer deutlich schneller als rauf, *grins* und schon geht’s ab an eine Stelle oberhalb von Vladislav. Während Nil sich in die Wiese bei der Schleife stellt, laufe ich noch etwas vor und warte am Ausgang des kleinen Wäldchens.
Nanu, den hatten wir doch heute schon mal! 854 203-7 kommt als Os 4810 aus Richtung Brno das Gefälle herab gerollt.
Was kommt jetzt? Klar, es ist Rychlik-Zeit. Als erstes kommt einer aus Richtung Jihlava. Aber wie umsetzen? Ostfahrer am Nachmittag…..durchaus schwierig! Zwischen Studenec und Namest nad Oslavou gibt es eine Stelle wo die Strecke um die Zeit kurz ins Licht dreht. Dort stellen wir uns für den Rychlik auf.
Die grüne 754 023-0 kommt hinterhalb von Studenec mit dem R 667 daher.
Zugegeben, keine Zuckerstelle, aber das Ding ist im Kasten. Jetzt kommt dafür ein Klassiker auf dieser Strecke. Der Blick rein nach Namest nad Oslavou. Und hier gilt es den R 666 „Petr Vok“ abzulichten.
Remo-Brille 750 708-0 brummt mit dem R 666 „Petr Vok“ die Steigung vom Bahnhof Namest nad Oslavou herauf.
Neben den Rychliks laufen nachmittags auf der Strecke auch noch zwei lokbespannte Osobni vlak. Denen wollen wir uns jetzt widmen. Da von hinten der Schmodder immer weiter hereindrück gibt es nur eine Möglichkeit: „Flucht nach Osten“. Entlang der Strecke fahren wir auf der Suche nach einem Fotopunkt bis nach Omice. Da der Zug langsam ansteht, suchen wir uns hier eine Stelle. Es dauert nicht lange und ein markiges Röhren ist zu hören! Eine Brille die so lärmt? Wir schauen uns fragend an. Wären wir woanders unterwegs, hätte ich spontan auf eine Bardotka getippt! Kann aber nicht sein, also, was kommt da ums Eck?
Es ist tatsächlich eine Brille. Und was für eine! Heute meint man es aber wirklich gut mit uns, denn was da so röhrt ist die rote 754 049-5.
Normal oder irgendein Defekt? So laut wie die rote 754 049-5 vor dem Os 4836 habe ich noch keine andere Brille erlebt!
Für mich sicherlich eine der schönsten Farbvarianten der Brillen! Schade, dass sie in absehbarer Zeit auch unweigerlich in den blau-weißen Najbrttopf fallen wird.
Wir fahren weiter und suchen nach einem Platz für den Kamelbuckelzug. Bei einem Zwischenhalt in Strelice schauen wir uns den Bahnhofsblick an, den man vom Fußgängersteg aus hat. Leider fährt uns dabei eine doppeltes 842er-Gespann vor der Nase weg. Dafür gibt ein Bild vom Os Richtung Jihlava.
Auch der war heute schon mal vor unsere Linse gefahren. Vorhin noch auf der Brücke von Vladislav in Richtung Brno unterwegs, rollt 854 010-6 nun als Os 4838 zurück nach Jihlava.
Nil gefällt der Blick nicht so wirklich. Zuviel Signale im Weg, irgendwie passt der Winkel nicht, und überhaupt. Also suchen wir weiter. Schon etwas beschleunigt, denn der nächste Westfahrer drückt. Beim Haltepunkt Strelice dolni werden wir fündig und verarzten dort den Rychlik nach Plzen.
Jaja, wenn man etwas Zeit an dieser Strecke verbringt, trifft man immer wieder alte Bekannte. Denn irgendwann wiederholen sich die Bespannungen. So auch beim R 668 „Junak“, dem die grüne Blitzbrille 754 023-0 vorgespannt ist.
Nicht schlecht hier, aber wir wollen die kunterbunte Hochhaussiedlung noch besser in den Hintergrund bekommen. Daher machen wir uns nach einigem hin und her auf in die Botanik. Einige hundert Meter Luftlinie weiter unten stellen wir uns ins Gelände. Da es nun im Feierabendverkehr so richtig rollt, gibt es hier in den nächsten anderthalb Stunden genug zu fotografieren, was wir dann auch aus verschiedenen Perspektiven aus tun.
Kamelbuckelzug Os 4816 kommt vor der Kulisse der bunten Hochhaussiedlung am Rande von Brno die Steigung herauf. An der Spitze die genajbrte 754 075-0.
854 025-4 rollt als Os 4813 in Richtung Zielbahnhof.
Jeder mit jedem. Brno schick alle möglichen Kombinationen von Beiwagen mit auf die Strecke, so gibt es beim Os 4454 wieder eine andere Kombination. Und auch die Triebwagen 842 003-6 und 842 015-0 unterscheiden sich in der Lackierung.
Neuerer Triebwagen mit altem Beiwagen. So kommt 842 031-7 als Os 4840 daher.
Mittlerweile hat uns die Wolkenbank auch hier erreicht. Immer wieder gibt es aber Lücken, die die Strahlen mehr oder weniger durchlassen. Dagegen ist östlich von Brno ausnahmslos blauer Himmel. Wir überlegen: Macht es Sinn sich nochmal auf den Weg zu machen oder bleiben wir hier und hoffen auf Lücken. Dort wäre stabile Sonne, aber es ist schon spät und abzüglich der Fahrzeit hätten wir dort dann auch nicht mehr viel Zeit zum Fotografieren. Hm, schwer zu entscheiden. Letztendlich entscheiden wir uns für geruhsam bleiben, ist ja auch ganz nett hier, und für hoffen, dass noch was im Licht kommt. Und, es kommt noch was!
Der ist aber eifrig unterwegs! 854 010-6, diesmal als Os 4851.
Zu guter Letzt hat Brno auch nochmal was Neues zu bieten. 754 074-3 ist uns heute noch nicht vor die Linse gefahren. Nun passiert sie uns mit R 926 am Haken.
So, das war‘s aber jetzt hier. Wolken da, Licht weg und irgendwie haben wir alle Varianten durch. Was nun? Feierabend! Hm, jetzt schon? Erst mal wird die Rückfahrt nach Tisnov angetreten. Dort angekommen können wir es uns nicht verkneifen zum Bahnhof zu fahren. Erstens kommt die Sonne nochmal etwas raus und Zweitens interessiert mich, ob die 210er da ist. Müsste sie eigentlich, denn laut Plan soll sie ja abends ankommen und Tisnov morgens wieder verlassen. Eigentlich! Aber das hätte sie ja auch heute schon tun sollen, wir erinnern uns.
Am Bahnhof angekommen dann das aha-Erlebnis. Brav steht 210 003-0 vor einer Garnitur Nahverkehrswagen hinterhalb den Bahnsteigen. *Fragezeichen*Fragezeichen*Fragenzeichen* Wo um alles in der Welt war sie denn heute Morgen? Egal, jetzt steht sie auf alle Fälle voll im Gegenlicht, heißt unser erster Termin morgen früh ist schon mal fix: Bahnhof Tisnov, denn dann steht die Sonne richtig!
Habe ich gerade geschrieben, dass das Bügeleisen im Gegenlicht stand? Ja, genau! Die Sonne kämpft sich nochmal leicht durch das Gewölke. So bleiben wir und es entstehen noch einige Feierabendbilder.
Knödel in Mehrsystemlackierung Variante 1: 362 170-3 mit dem R 688 im Bahnhof von Tisnov.
Knödel in Mehrsystemlackierung Variante 2: Deutlich mitgenommener sieht die Lackierungsvariante der Cargo 363 074-6 aus, die mit einem Containerzug in Tisnov ankommt.
242 217-8 hat einen Os aus Brno gebracht und setzt nun für die Rückfahrt um.
Kleiner Seitenblick: Die Zeiten überdauert haben die Mülleimer auf den Bahnsteigen in Tisnov, zeigen sie doch heute noch neben dem Flügelrad den Schriftzug CSD.
Die abzweigende Nebenbahn ist Spielwiese für Regio-Novas. Hier tummeln sich die dreiteiligen Varianten der gelben Brummer. Für Nil und mich ist es die erste Begegnung mit der „langen Version“. So gibt es auch ausgiebig Bilder, aber schön find ich sie, wie die Zweiteiler, halt immer noch nicht.
Während wir uns mit dem Triebzug beschäftigen rollt ein 230er Doppel mit Güterzug in den Bahnhof und kommt dort zum Stehen. Wäre ein Grund an die Bahnhofsausfahrt zu wechseln und dort zu versuchen etwas zu machen. Während Nil noch eine abgestellte private Brille verarzten und dann zu Fuß rauslaufen will, nehme ich das Auto. Beim Warten auf die Ausfahrt bekomme ich dann noch Unterhaltungsprogramm. Der Bahnübergang geht nach meinem Eintreffen zu und dann für eine Viertelstunde nicht wieder auf. Der Stellwerker lässt in der Zeit eine Draisine, einen Personenzug und den Güterzug mit den beiden 230er an der Spitze durch, bevor er die Schranken wieder hebt! Die Reaktion der Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer kann man sich vorstellen.
Ich schaue mir alles in Ruhe und mit Genuss an und kann dann, trotz mittlerweile fast komplett verschwundenen Lichts, nicht widerstehen ein Foto von der Schublok des Güterzugs zu machen.
Der Lackzustand der meisten 230/240 ist echt zum Heulen. So auch der der Tisnover Schublok 230 026-7, die sich hier aufmacht um einem Güterzug über die Rampe zu helfen.
Mittlerweile ist auch Nil angewandert gekommen und wir machen uns, mit Umweg über die nahegelegene Tankstelle, auf in Richtung Pension. Auf besagter Tanke versucht dann noch ein etwas zweifelhafter Zeitgenosse mir seine Beifahrerin ans Herz zu legen. Erst sollen wir mitkommen für Party, Party, dann werden die Angebote etwas deutlicher. Ich mache einen auf nix verstehen, lächle freundlich und bin weg.
In der Unterkunft angekommen gibt es das gleiche Programm wie gestern. Ab ins Restaurant und fröhlich bestellt. Bei der Getränkewahl bin ich etwas zögerlich, traue mich aber dann doch die Bestellung von gestern zu wiederholen! *todesmutig* Und siehe da, dass was nun im Glas vor mir steht, sieht aus wie original Pilsner, schmeckt original Pilsner und, schon mal vorweg genommen, macht am nächsten Morgen auch kein Kopfweh, eben wie original Pilsner!
So ist nicht nur das Essen ein Hochgenuss, sondern auch die ein, zwei, drei Bier dazu. *grins*
Zeit für das Tagesfazit! Nachdem wir uns heute Morgen, mangels Bügeleisen, noch etwas veräppelt vorgekommen sind, hat sich der danach folgende Tag an der Dieselpiste mehr als gelohnt! Viele Bilder und einige interessante Fahrzeuge! Und die Feierabendfotos hier in Tisnov sind auch ganz nett geworden.
Programm für morgen? Viva Magistrale und E-Dinos!
Los gehen soll es aber in Tisnov. Steht doch die 210er noch auf dem Zettel. Dann heißt es aber gleich weiter in die Gegend östlich von Brno. Nach einer Stippvisite in Sachen 460er wollen wir uns der Magistrale widmen. Schließlich locken hier Slowakei-Schnellzüge, Regio-Jet, EU07 und vielleicht sogar die EM-380. Ich freu mich schon!