Im Winter im Westen (1) - Personenverkehr in der Bay Area

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Prolog:

Jede Reise hat ihren Anfang, so auch diese. Doch wo fange ich eigentlich an um nicht zu ausschweifend zu werden? Ziemlich genau vor einem Jahr war Kollege Alessandro für drei Wochen in den USA um bei Winterdampffahrten auf der Nevada Northern und der Durango & Silverton teilzunehmen. Die Bilder die er zurück brachte liessen das meinerseits bereits vorhandene Interesse für was ähnliches wieder etwas höher steigen. Ich war zu dem Zeitpunkt gerade noch voll beschäftigt mit meinem neusten schreiberischen Erguss, welcher in Form eines Loki Spezials über die Dekrethsmühlen (Ce 4/6 und Ce 4/4), sowie die Halbesel (CFe 2/6, später Te 2/3) der BLS, welches im Herbst letzten Jahres erschien (und damit genug der Eigenwerbung). Das Werk bot aber einen wichtigen Bestandteil der nun folgenden Reise: Etwas Autorenhonorar (keine falschen Vorstellungen: reich wird man damit definitiv nicht!) das man für x-beliebige Zwecke einsetzen konnte.

Schnitt: Meine Partnerin Desi, Alessandro und ich haben kurzfristig an einem schönen Märzsonntag einen Ausflug auf das Schilthorn unternommen. Wir genossen die 007 World, die Sonne und den Schnee. Das Thema Ferien besonders auch "Winterdampf" kam schon wieder auf das Tapet. Wir hatten da ein paar Tage zuvor unabhängig voneinander eine Ausschriebung von Pete Lerro gesehen, welcher Mitte Februar 2020 ein zweitägiges Photo-Special mit Dampf auf der Virginia & Truckee veranstaltet. Wir hatten da irgendwie beide Blut geleckt und meine Parterin meinte nur lapidar: wir sollen doch gehen (Danke Schatz!). Der Entschluss reifte in den folgenden Tagen und Wochen dies auch zu machen und allenfalls noch mit fast gleichzeitig stattfindenden jährlich veranstalteten Events auf der Nevada Northern Railway zu verbinden. Pete Lerro gab zudem noch die Absicht bekannt etwas weiteres in dem Zeitraum zu organisieren. Ich für mich hatte da so als Möglichkeit die Sierra Railroad im Kopf.

Schnitt: April 2020: Meine Eltern hatten uns Kinder mit Partner/Partnerin noch einmal zu gemeinsamen Frühlingsferien eingeladen. Ziel war das Südtirol (Die Bahnbilder davon gab es letztes Jahr auf diesem Kanal). Eines Abends im Gespräch mit meiner Schwester kamen irgendwann auch die Themen Ferien, Autoreneinkünfte und Steuern aufs Tapet. Sie gab die zündende Idee: Ich solle doch mal in meiner Firma wegen dem Kauf einiger zusätzlicher Ferientage anfragen. Diese im Jahr 2019 gekauft, jedoch im 2020 verwendet würde mein Ferientageproblem im 2020 lösen, zusätzlich das Steuerproblem mit den zusätzlichen Autoreneinkünften im 2019 dämpfen. Die Idee war schlicht genial (Danke Schwo!). Mein Arbeitgeber ist solchen Anliegen zum Glück recht offen gegenüber eingestellt und so hatte ich schon am Nachmittag des ersten Arbeitstages nach den Südtirol-Ferien die Frage auf dem Tisch: In welchem Monat möchtest du denn gratis arbeiten kommen?

Und so fügten sich all die Teile schlussendlich zusammen. Bereits im April buchten wir das Photospecial auf der V&T, da dieses bezüglich der verfügbaren freien Plätze praktisch im freien Fall war. Rund zwei Monate später kamen dann auch die weiteren Ausschreibungen von Pete Lerro auf den Tisch: Ich hatte eigentlich recht gehabt mit Sierra Railroad. Wieso eigentlich? Leider war der Dampfer defekt und es war unklar, ob er bis Februar einsatzfähig sei (Anm. die Fahrt findet nun doch statt, einfach erst Mitte März - zu spät für uns :-( ), weshalb es zwei Ersatzfahrten gibt. Einmal bei der Niles Canyon Railway mit recht interessanten Mallets, andererseits im Nevada State Railway Museum mit Dampfloks aus den 1870er Jahren. Nach etwas hin und her buchten wir auch die beiden Fahrten zusätzlich zur Nevada Northern. Bei letzterer mussten wir aber bereits auf das zweite Wochenende ausweichen, da das erste Wochenende bereist ausgebucht war. War zeitlich etwas blöd, aber irgendwie konnten wir das trotzdem noch in einen vernünftigen Zeitrahmen einbauen. Definitiv den Rahmen gesprengt hätten aber zwei Events auf der Durango & Silverton Ende Februar und auf der Cumbres & Toltec Anfang März, bei letzterer mit der reaktivierten Dampfschneeschleuder. Wir planten die Möglichkeit von One-Way Automieten ab San Francisco nach Denver zwar durch, kamen aber auch vom Zeitbedarf auf fast fünf Wochen um alles unterbringen zu können. Das war dann definitiv zu viel des Guten.

Mitten in der Planungsphase kam dann seitens Alessandro die Hiobsbotschaft einer kurzfristig zwingend notwendigen Operation die Bevorstand. Bei idealem Verlauf wäre es kein Problem, sollte aber die Rekonvaleszenzphase länger dauern und allenfalls eine zweite OP nötig werden, dann würde es knapp, zumal er bei einem Spezialisten antraben musste. So warteten wir noch etwas mit den Flügen. Alessandro konnte dann kurzfristig schon früher unteres Messer. Der Herbst war dann für ihn geprägt von einer langen Genesungsphase. Das dies manchmal auch auf die Moral schlug ist verständlich, zumal auch von ihm geplante Ferien schlicht ins Wasser vielen. Die Vorfreude auf die Februarferien war aber da und so planten wir im Oktober/November langsam den endgültigen Rahmen und buchten auch die Flüge. Nachdem uns Swiss noch mitgeteilt hat, dass unsere gebuchter Flug am 5.2. nun Ausfall sei, geht es nun erst am 6.2. los, zurück sind wir dann am 1.3.2020.
Wir fliegen nach San Francisco. Zwei Tage später geht es auf die Niles Canyon Railway, dann einmal über die Sierra Nevada nach Carson City zum nächsten Programmpunkt. Nachfolgend gibt es gleich zwei Tage auf der Virginia & Truckee. Dann sind 9 Tage zur Verfügung die je nach Wetter entweder nach Norden, Osten oder Süden geplant sind, bevor es dann auf dier Nevada Northern geht. Von dort haben wir dann nochmal eine knappe Woche Zeit um zurück nach San Francisco zu gelangen. Tönt doch ganz vernünftig. :)

Und wie ich so in den letzten Arbeitsstunden des Februars bin, kommt ein Telefon von Alessandro mit erfreulichen News: Es hätte nun noch Plätze am ersten Weekend auf der Nevada Northern. Uns würde das etwas mehr Möglichkeiten hinten hinaus ermöglichen und so war schnell klar: wir versuchen umzubuchen. Klappte auch! Ich habe dann darauf noch das Hotel in Ely entsprechend umgebucht.
Und so sitze ich nun im Zug in Richtung Zürich, schreibe diesen Prolog und freue mich auf die nächsten dreieinhalb Wochen...


Donnerstag 6.2.2020:

Eben: Zug Richtung Zürich: 0836 ging es pünktlich los ab Thun. Vorteil der Verbindung: Thun einsteigen, Zürich Flughafen aussteigen. So geht das! Kurz nach meiner Ankunft war auch Alessandro vor Ort und flugs hatten wir unser Gepäck abgegeben. Wir assen noch eine Kleinigkeit im Foodbereich bevor es dann durch die Security-Kontrolle und dann mit der Skymetro rüber ins Dock E ging. Anderthalb Stunden später gab es Boarding. Wir hatten zwei Plätze fast ganz zuhinterst in der Boeing 787 gebucht. 11 ereignislose Stunden später landeten wir dann in San Francisco. Unterwegs hätte man durchaus das eine oder andere gesehen, doch war das Filmprogramm ansprechend um sich von den Ausblicken abzulenken. Erst kurz vor der Sierra Nevada blickten wir zum ersten mal wirklich runter. Quer über Reno und den Lake Tahoe ging es nach San Francisco rein, welches wir dann von der Meerseite her anflogen.

Recht spärlich mit Schnee bedeckte Sierra Nevada mit dem Lake Tahoe hinten


Im Anflug auf San Francisco


Einmal die Bay Area runter und dann wieder rauf und unpünktlich mit einer Verfrühung von rund 45min landeten wir in SFO. Die zu frühe Landung verplemperten wir dann dafür an der Immigration. Manchmal könnte man meinen, dass man da absichtlich warten gelassen wird. Rund anderthalb Stunden brauchten wir bis wir beim Gepäckband standen. Die Koffer standen alle schon rund ums Band herum. Schnell ging es dann mit dem Skytrain rüber zum Rental-Car Center, wo wir nach einem kleinen Upgrade einen Buick Enclave mit Allradantrieb in Empfang nehmen durften. Fettes Schiff, aber wir wollten unbedingt Allrad. Man weiss ja nie - der Überflug über die Sierra zeigte zwar wenig Schnee an, doch was nicht ist kann noch werden.
An Bahnfotos war heute nicht mehr zu denken - die Sonne war gerade untergegangen. So fuhren wir schnurstracks runter nach Fremont, wo wir ein Motel für die nächsten zwei Nächte gebucht hatten. Da uns noch der Hunger plagte, ging es unterwegs noch kurz bei einer Filiale von Panda Express vorbei. Hundemüde war der Tag dann aber schnell fertig und kurz nach acht Uhr abends war bei uns Lichterlöschen angesagt.


Freitag 7.2.2020

Wie nicht anders zu erwarten war, waren wir beide kurz vor sechs hellwach und an Schlaf war nicht mehr zu denken. Das Breakfastbuffet war für ein Motel aussergewöhnlich üppig ausgestattet. Etwa viertel vor Sieben waren wir dann unterwegs. Ziel waren die Fotostellen rund um das Don Edwards Wildlife Refuge bei Alviso. In den nächsten drei Stunden sollten da einige Personenzüge durchfahren. Das Wetter war perfekt. Über San Francisco war eine Nebelbank auszumachen, welche aber nicht bis San José runter reichte und so stieg kurz nach siebens die Sonne hinter den Bergen hervor. Kein Lüftchen störte die Spiegelung. Gerade rechtzeitig für den zweiten Altamont Corridor Express des Tages nach San José runter. Nur: das was da auftauchte war keine F40PH-3C der ACE, sondern eine F59PHI von Amtrak California. Wir erwischten einen leicht verspäteten Dienst Capital Corridor Dienst:

F59PHI #2007 mit dem Capital Corridor #521 bei Alviso


Eine Konsultation der ACE Webseite brachte die Erkenntnis, dass der gesuchte Zug (ACE 03) etwa 30min zu spät unterwegs ist. Wir warteten ihn noch an der identsichen Stelle ab. Eher ungewöhnlich war dann die Bespannung mit gleich zwei Loks:

Gleich zwei F40PH-3C (#3103 und #3102) ziehen den Southbound ACE03 durch die Bay Area bei Alviso in Richtung San José


Nun hiess es aber schnell an die nächste Stelle. Die war zwar gleich um die Ecke, nur musste man hier vom Parkplatz aus doch noch rund 20min zum Bahndamm laufen. Es drückte ein weiterer ACE, sowie ein weiterer Capital Corridor. Es reichte aber eigentlich problemlos, denn auch die beiden Züge waren verspätet unterwegs. Da war wohl was in der Gegend von Fremont im Argen...
Viertel nach Acht tauchte der Capital Corridor auf. Zu meinem Erstaunen war auch der mit einer F59PHI bespannt. Ich dachte eigentlich, dass die inzwischen alle durch neue Siemens Charger abgelöst sind. Dem war aber offensichtlich nicht so.

F59PHI #2013 mit dem Capital Corridor #523 bei Alviso


10min später tauchte wieder was auf. Irgendwie wollte aber weder Spitzenlicht, noch Farbe noch die Geschwindigkeit zum schon lägst überfälligen ACE 05 passen. Union Pacific schickte uns drei Loks mit einem Ganzzug an Schotterwagen des Unternehmens Herzog vorbei. Das nenne ich mal eine angenehme Überraschung!

Gemeinsam ziehen SD70AH #8991, SD70M #5209 und AC44CWCTE #5845 einen leeren Ballast-Train für das Unternehmen Herzog durch die Bay Area in Richtung Süden.


Gemeinsam ziehen SD70AH #8991, SD70M #5209 und AC44CWCTE #5845 einen leeren Ballast-Train für das Unternehmen Herzog durch die Bay Area in Richtung Süden.


Im Schlepptau tauchte dann auch der ACE 05 auf:

Southbound ACE05 gezogen von F40PH-3C #3101 bei Alviso


Im 20min Takt folgten dann erneut ein Capital Corridor - wieder mit F59PHI - und noch der letzte ACE, ACE 07. Beide ebenfalls leicht verspätet:

F59PHI #2003 mit dem Capital Corridor #525 bei Alviso


ACE07, der letzte der vier täglichen Southbound ACE, wird von F40PH-3C #3106 gezogen


Wir warteten noch weiter, denn kurz vor 10 sollte noch der Coast Starlight hier durch fahren. Mangels anderer Alternativen wollten wir den auch gleich hier erlegen. Fast als Novum heute kam der ziemlich im Plan bei uns vorbei:

P42DC #150 und #147 mit dem pünktlich verkehrenden Southbound Coast Starlight #11 bei Alviso


Gleich dahinter folgte nochmals ein Capital Corridor. Und endlich hatte Amtrak ein einsehen und schickte einen Charger. F59PHI's hatte ich inzwischen mehr als genug fotografiert, der Charger aber ist neu und fehlte mir noch:

Langsam sind die neuen Siemens Charger am anrollen. SC-44 #2106 zieht den Capital Corridore #527 beim Alviso Sound in Richtung San José.


Dann war aber endgültig fertig. Das Thermometer war inzwischen bei angenehmen 15° Celsius angelangt und wir hatten Durst. Wir fuhren zum nächsten Walmart und füllten Initial unsere Vorräte für die nächsten paar Tage auf. Danach ging es rein nach Santa Clara wo wir einen Besuch beim lokalen Modellbahnhändler "The Train Shop" absolvierten. Um ein paar Dollar erleichtert wollten wir den Nachmittag nun voll und ganz Caltrain widmen. Die Strecke von San Francisco nach San José wird derzeit gerade elektrifiziert (25kV AC / 60 Hz) und zukünftig mit Stadler KISS betrieben. Noch aber ist es nicht soweit und so wollten wir den aktuellen Betrieb mit MP36 und F40PH geführten Zügen nochmals bildlich verewigen. Wie weit die Elektrifizierung schon fortgeschritten ist, wussten wir auch nicht so genau, wir liessen uns entsprechend überraschen. Stellenmässig ist die Strecke aber recht schwierig, da fast vollständig in bebautem Gelände. Ich habe mir im September 2017 schon fast die Zähne ausgebissen. Ziel war vorerst mal die Gegend von South San Francisco wo es etwas offener ist. Wir fuhren auf dem Interstate hoch, machten in San Antonio aber noch kurz einen Abstecher zu einer Stelle die ich auf der Karte vermerkt hatte. Die Stelle war nicht überragend (war sie wohl letztes mal schon nicht, weshalb ich dann an einem Bahnübergang in der Nähe landete), aber am Horizont ploppte gerade ein Spitzenlicht auf. Dank einigen Bauarbeitern unter der Brücke wurde der Zug zu unserer Freude aufs Gegengleis umgeleitet, was uns einen etwas besseren Winkel gab. Passt!

Für die anstehende Elektrifizierung wurde tagsüber der Takt der Caltrain Züge etwas verdünnt, so dass Baufenster vorhanden sind. Bauarbeiten auf dem linken Gleise, dem Regelgleis für Southbounds führten (zum Glück für den Fotografen) dazu, dass Local 146 gezogen von F40PH-2-CAT #915 in San Antonio auf dem falschen Gleis einfuhr.


Zufrieden über den getätigten Abstecher ging es weiter nach Brisbane, wo wir uns dann für den nächsten Zug hinstellten. Diesmal kam eine MP36, das daraus angefertige Resultat überzeugte aber nicht so wirklich...
Wir fuhren daher noch etwas weiter und passierten auch die Stadtgrenze von San Francisco. Kurz hinter der Station Bayshore liegt ein Tunnel dessen anderes Ende wir mal besichtigen wollten. Vor Ort fanden wir einen wirklich sehr gut umsetzbaren Einschnitt auf. Dass ich die Stelle im 2017i nicht gefunden habe??? Egal: Wir nahmen hier einen Local von hinten und je einen Limited und Local welche kurz nacheinander hier durch kamen mit:

Mit der anstehenden Elektrifizierung wird sich der Blick beim Einschnitt vor Tunnel #4 massiv verändern. Noch aber ist davon nichts zu sehen, als Limited 254 gezogen von MP36PH-3C #923 hier durch fährt und demnächst bei der Haltestelle Bayshore wieder aus dem Tunnel ausgespuckt wird.


Local 156 wird gezogen von der F40PH-2-CAT #900


Für den letzten Zug besichtigten wir auch noch die Sicht aber der Strassenbrücke im Hintergrund, doch war ab da rein gar nichts zu machen, so dass wir wieder beim Tunnelportalblick landeten. Zufrieden ging es dann zur Station Bayshore, wo wir in verschiedenen Positionen noch den Beginn der Rush Hour fotografierten. Die Züge kamen nun in erheblich kürzeren Abständen.

Limited 258 geschoben von der F40PH-2-CAT #916 unter der massiven Signalbrücke bei der Haltestelle Bayshore


F40PH-2-CAT #916 als Limited 258 bei der Durchfahrt in Bayshore.


Abgesehen von einigen neu trassierten Baupisten ist in Bayshore noch wenig von der anstehenden Elektrifizierung zu sehen. Limited 262 gezogen von der F40PH-2-CAT dieselt ohne Halt durch die Station.


Baustellenabschrankungen und dergleichen sind Vorboten der anstehenden Elektrifizierung der Caltrain Strecke. Baby Bullet 366 gezogen von der F40PH-2-CAT #908 dieselt derweil unbeindruckt davon in Richtung San José.


Der Winde hatte zwischenzeitlich aufgefrischt und so wurde es trotz Sonne und eigentlich angenehmen Temperaturen plötzlich recht kühl. Auch drückte langsam der Nebel vom Pazifik her über die Berge. So brachen wir kurz vor fünf die Zelte ab - gerade rechtzeitig, denn nur Minuten später war die Sonne im Nebel versunken. Hätte nichts gebracht noch länger zu warten. Mehr als zufrieden mit dem heutigen Tag ging es runter nach Fremont/Milpitas direkt zu einem mir bereits bestens bekannten und guten Mexikaner. Die Fajitas waren köstlich!
Gegen neun war dann Feierabend bei uns. Morgen geht es früh raus, haben wir doch um 0730 in Sunol einen Termin mit zwei alten Damen. Davon dann aber mehr im nächsten Teil der Serie wenn es wieder heisst: Im Winter im Westen