Fjellhopping im Winter – Skandinavien 2022 – Teil 7

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Samstag 19.03.2022 / Västerås - Västerås

Heute ein Tag konträr zum Saltfjell. Wir sind in Schweden, im Süden. Es gibt keine Wahnsinns Stellen, dafür massig Verkehr.
Das Aufstehen war wieder wie gewohnt, mit blauem Himmel vor dem Fenster. Keine Wolke sollte heute unseren Tag trüben. Wobei das noch zu Beweisen ist. Die Wettergrenze hatte Meteoblue immer noch ziemlich nah nördlich von uns in der Prognose.
Das Frühstück musste «leider» ausfallen, denn an die angedachten Stellen bei Gnesta waren doch 90min von uns entfernt. Das hätten wir auch gestern Abend noch fahren können … aber wir hatten keine Lust mehr – und das Hotel war zu gut :-).
So sind wir um 7 Uhr raus ohne etwas gegessen zu haben. Genau dafür hatten wir uns gestern Abend in der Stadt im ICA aber noch etwas besorgt. Also ging es frohen Mutes und mit der Sonne im Gesicht (wenn ich das Schreibe ist es eine nette Umschreibung für: Die Sonne blendete in die Augen weil man direkt hinein fährt) auf nach Südwesten.
Westlich von Gnesta setzten wir uns dann fest. Es gibt in dem Bereich zwischen Flen und Gnesta einige freie Flächen in einer leicht hügeligen Landschaft. Drumherum sind ein paar Seen die man hier und da im Bild hat wenn man mit der Drohne ein paar Meter über den Köpfen schwebt. Aber auch von unten ist es ganz OK.
Wir fuhren erstmal zu einer Brücke direkt am Betriebsbahnhof Kolke. Das ist jetzt nicht soooo toll, aber man konnte gut stehen. Wunschziel für Heute: Die Privaten und der bereits modernisierte X2000. Den würde man an dieser Strecke, wenn er im Einsatz ist, vermutlich sehen. Die X2000 Flotte ist zwar nicht klein, aber fast alles was rollt kommt da an einem Tag mal vorbei.
Wir begannen langweilig mit etwas Mälar Kiss und SJ Dostos. Dazwischen brauste immer mal wieder ein X2000 vorbei von vorne oder hinten. Und auch ein TÅGAB kam plötzlich von hinten. Der fehlte auf unserem Plan irgendwie komplett. Hmmmm. Selbiges geschah noch mit einem Snälltåg. Dies war aber unser Fehler, den hatten wir drauf … aber vergessen weil er aus dem Licht kam ;-).

148 – Am Betriebsbahnhof Kolke, zwischen Gnesta und Björlunda, stellten wir uns ein erstes mal. Eigentlich für die Gegenrichtung, es kam aber ziemlich flott ein TÅGAB Schnellzug, den hatten wir nicht auf dem Plan. Er fährt wohl von Stockholm nach Karlsberg. Gezogen von der Rc3 1063.

149 – Dann aus der richtigen Richtung. Zuerst ein Mälar KISS. Gleich mal mit der Drohne

150 – Und von unten mit der grossen Kamera.

151 – Allgegenwärtig auf der Strecke und praktisch immer zwei mal pro Stunde. X2000 der SJ. Von Stockholm nach Malmö und Göteborg bzw. zurück. Die Züge stehen alle gleich, die Lok ist im Westen. So gab es am Vormittag vor allem Steuerwagenbilder. Wir hofften ja darauf den ersten Refit X2000 zu sehen … der war es schonmal nicht.


Der erste Stellenwechsel stand an. Wir fuhren nur ein paar Kilometer weiter in Richtung Gnesta und setzten uns nahe dem Weiler Söra wieder fest. Auf einer Feldwegbrücke wartete es sich sowas von gemütlich. Immer wieder stieg die Drohne, immer wieder wurde die grosse Kamera bemüht.
Hier waren die geplanten Highlights ein TÅGAB Zug von Karlstad nach Stockholm und der Flixtrain. Nur … der Flix kam nicht. Dafür ein MTRX Zug mit exakt derselben Ankunftszeit in Stockholm. Aber mit einer anderen Abfahrtszeit in Göteborg. Mhhh … hier mussten / durften die Leute wohl spontan Busfahren? Diese Flixe sind schwierig zu bekommen hier in Schweden … denn heute war nur ein Zugpaar eingelegt, und das war schon der zweite Zug davon. Oder eben nicht.
Als dann noch ein Güterzug von hinten durch ist, der kam viel zu schnell, war es dann an dieser Stelle auch gut so.

152 – Stellenwechsel ein paar Kilometer weiter in Richtung Osten, aber noch vor Gnesta. Nahe dem kleinen Weiler Söra kam als erstes wieder ein KISS.

153 – Und auch dieser Zug noch mit der Drohne weiter hinten, da gibt’s sogar einen See. Auf Google Maps ist der Namenlos.

154 – Abwechslung wurde geboten. Denn als nächstes kam ein Rennreginchen, X55 in Richtung Stockholm.

155 – Stellvertrettend für die vielen SJ Dostos den ganzen Tag kommt mal so einer ins Bild. Sie bedienen die als SJ Regio die Strecke von Linköpping nach Gävle.

156 – Und wieder privater Fernverkehr, ein FLIRT von MTRX von Göteborg nach Stockholm.

157 – Die Sonne drehte langsam aber stetig, so konnte man für einen X2000 durchaus mal einen Schuss mit der Drohne in die andere Richtung riskieren.

158 – Diesen TÅGAB hatten wir auf dem Radar. Er kommt von Göteborg und fährt über Karlstad nach Stockholm. Es zieht die hübsch lackierte Rc3 1059.

159 – Natürlich stieg für dieses « Highlight » auch die Drohne. Der MTRX Flirt fuchste sich gerade noch so ins Bild.

160 – Habe ich eigentlich schon einen X2000 gezeigt von vorne? Nein … hier mal einer. Wieder nicht Refit.

161 – Wir warteten eigentlich auf einen Flixtrain und verharrten daher an der Stelle. Die Variationen begannen aber, hier querer ein KISS.

162 – Und auch ein Güterzug war unterwegs. GreenCargo Rc4 mit grün. Wie immer, fürs Highlight lag auch ein bisschen Drohnenakku drin.

163 – Und von unten.

164 – Weiter geht es mit einem Flirt … die Lackierung hat schon was.

165 – Deshalb gibts auch gleich noch den Nachschuss nochmal von einer etwas andere Perspektive.


Also auf zur nächsten Stelle, wieder zurück nach Kolke wie am Vormittag. Hier war das Warten etwas weniger angenehm, aber lange wollten wir da eh nicht bleiben. Denn es stand nur ein Snälltåg von «hinten» an sowie der IC nach Oslo (ab Karlstad natürlich mit Busersatz) aus Stockholm. Ein Güterzug nach Westen schaute auch noch vorbei, und eine Baumaschine im Licht … da hätten wir ja auf etwas fotogeneres gehofft. Die Drohnenakkus wurden langsam weniger und wir mussten etwas sparen für den Abend, nicht dass man plötzlich ohne Strom blöd in der Wiese steht. :-)

166 – Flixtrain tauchte nicht auf, so ging der Plan weiter ohne grünen Personenverkehr. Wir verschoben uns wieder zum Betriebsbahnhof Kolke auf die Brücke die man bei Bild 149 gut erkennt. Für die X2000 stehen wir jetzt richtig.

167 – In der Gegend dreht die Strecke relativ weit nach Süden, das bringt auch nach dem Mittag noch gut Seitenlicht für Ostfahrer. Denn der Snälltåg kam. Und man siehts, Wolken.

168 – Auch auf dem Plan war der IC von Stockholm nach Oslo (heute aber nur bis Karlstad, dann Bus). Eine normale Lok&Wagengarnitur. Es zieht Rc6 1422.

169 – Den Zug gaben wir uns mit der Drohne natürlich auch noch.

170 – Keine 90 Sekunden später der nächste Güterzug. DB Cargo mit 185 auf dem Weg nach Stockholm.


Jaa äääh, und dann … nächste Stelle, für TÅGAB aus Stockholm. Die Rc hatte eine hübsche Lackierung, die wollten wir nochmal. Nur zog dann ein Siffband, welches uns im Augenwinkel immer mal wieder aufgefallen war, rein von Norden. Es war nicht gross, aber es war da. Zielgenau auf TÅGAB natürlich. Ansonsten litt nichts darunter, also nichts was man nicht spätestens eine Stunde später wiederholen könnte. So taten wir dann auch, wir wiederholten was nicht geklappt hatte und schauten auf die Uhr … schon fast 16 Uhr, heisa!

171 – Wir sassen die Wolken dann aus und nur eine Stunde später war das Wolkenband durch. Wieder zurück zum kleinen Weiler Söra von gerade eben. Wieder mal ein X2000 …

172 - … und ein FLIRT …

173 - … und ein X2000 mit der Drohne. Repetativ gell? Tja, der «Güterzug» war leider eine alleinfahrende Nohab und TÅGAB kam noch im Schatten.


Dann ab an die letzte Stelle, nur 4 km weiter westlich. Wir brauchen etwas mit viel Seitenlicht um 17 Uhr und mit überhaupt noch Licht, bei der tiefstehenden Sonne. Also ohne Wald direkt im Rücken. Was wir fanden war absolut in Ordnung. Für den Refit X2000 und den Snälltåg die beide noch kommen passend ;-). Der Refit X2000 kam natürlich nicht, war auch nur im Scherz erwartet. Der Snälltåg hingegen schon. Um Zum Glück gerade noch so mit Sonne, 10min später verabschiedete sich die Kugel hinter den entfernten Bäumen. Und mit dem Snälltåg war dann auch der letzte Drohnenakku leer für heute.

174 – An die letzte Stelle von heute, bei Norrby. Wir eröffnen den Spass doch mit einem X2000.

175 – Die Gegenrichtung ist nicht viel, aber im Streiflicht kommt der KISS doch nett.

176 – Wir suchten die Stelle aus weil die Sonne schön lange scheinen würde. Das war nötig für diesen hübschen hier. Der Snälltåg zurück nach Malmö, mit 193 254.

177 – Auch mit der Drohne … die hatte mit den Lichtverhältnissen etwas Mühe.

178 – Und wir beenden den Tag mit einem Bild dieses X2000. Auch nicht die Refit-Garnitur. Ja, die haben wir heute auch nicht gesehen.


Das war doch alles ganz hübsch heute, viel Masse, ab und an etwas Klasse. Solche Tage dürfen nach «Saltfjelltagen», mit 4 Zugbewegungen am ganzen Tag, auch sein.
Und ab zurück … nach … Västerås. Da kamen wir ja heute früh schon her? Warum? Da soll morgen das Wetter wieder gut sein, die Wettergrenze von heute gibt’s nicht mehr. Und ausserdem wollte ich, oder eher musste ich, um 14 Uhr am Flughafen Arlanda sein. Richtig, schon wieder fertig. Für mich, Gubi bleibt ja gleich nochmal 2 Wochen länger oben.
Wir fuhren in einer mords Gemütlichkeit zurück. Das war inspirierend :). Hotel; unser Lieblingshotel hatte leider keine Plätze mehr für uns. So musste eine Alternative her, die wir in Form des Scandics am Stadtrand auch fanden. Günstig und in Ordnung. Günstig … sowieso, Schweden scheint mir richtig günstig geworden zu sein? Der SEK Kurs tut sein Übriges dazu. Also günstig … immer im Verhältnis zu Norwegen, wo man die Preise mit 50% aufschlagen kann und sogar dies nicht in jedem Moment reicht.
Das Scandic war dann tatsächlich so ungefähr den Bewertungen von Booking entsprechend. Nicht schlecht, nicht schlecht, aber in die Jahre gekommen. Und der Mutter-Vater-Kind Kongress (oder was immer es war) war «Laut». Da waren Familien in dem Hotel .. heissa. Aber die Zimmernachbarn waren zum Glück vor uns im Bett und wir bekamen vom Trouble nichts mit.
Doch vorher räumte ich meinen ganzen Plunder aus dem Auto. Der Koffer wird morgen früh noch reisefertig gepackt. Was wir auch noch machen «mussten» war ein Plan bis zum Mittag bauen. Denn wie immer gibt es hier zu viele Strecken. Ohne Plan wird man vermutlich unglücklich. Wir haben jetzt etwas, sind dabei aber etwas auf die richtigen Fahrzeugeinsätze angewiesen. Mal schauen ob die Eisenbahn mitspielt :-). Vellkommen, letzte Nacht im Urlaub!


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Sonntag 20.03.2022 / Västerås – Schweiz

Und da ist er schon, der letzte Tag. Und auch der wird mir die «jeden Tag ein Sonnenbild Statistik» nicht versauen, denn auch er startete unter absolut blauen Himmel. Und so sollte er auch enden …
Wir starteten heute wieder mal gemütlich. Da das Hotel voll war mussten wir uns gestern auf eine Zeit fürs Frühstück festlegen. Ich nahm einfach mal 7 Uhr ohne Gubi zu fragen, denn der frühe Vogel fängt und so. Also sind wir um 7 Uhr rein zum Mampfen um dann pünktlich um 8 Uhr rauszukommen. Der Koffer war fast reisefertig. Nochmal ein halber Tag ohne Schnee bitteschön – davon ist hier gar nichts mehr zu sehen.
Wir machten heute wirklich gaaanz gemütlich (ich wiederhole mich). Erstmal Dostograu, dann vielleicht X14 und dann noch zwei mal Rc mit IC – immerhin dieser Punkt lässt sich sehen ;).
Das erste Ziel war die Brücke bei Kolbäck, wo wir schon am allerersten Tag standen. So schliesst sich nicht nur ein Kreis, nee, auch die Vormittagsseite der Brücke ist durchaus Nett. Der Gefallen einen Güterzug einzulegen, tat uns die Bahn nicht. Aber nach 15min Fahrt durch die Morgensonne (heute hatten wir sie mal im Rücken) kam immerhin noch ein grauer SJ Dosto. Man nimmt was man kriegen kann.

179 – Hmm, kommt bekannt vor? Richtig, diesen Streckenkilometer kennen wir vom ersten Teil der Serie. Hier ist wieder mal SJ Dosto (2+3) auf dem Weg nach Stockholm. Der Standpunkt bei Kolbäck.

180 – Und auch von unten, die beiden X40.


An der sehr nahen gelegenen Strecke in den Süden nach Eskilstuna passte anschliessend noch ein KISS in den Plan. Oder ein Reginchen? Wir nahmen gleich einen Umlauf mit, um einen KISS zu sehen. Dass dann gleich zwei mal ein Reginchen auftauchte, ja dass war so nicht vorgesehen. Aber herjje, die Mälar Rginchen sind immerhin hübsch lackiert, so ganz ohne normaler Silberglanz.

181 – Südlich von Kolbäck, auch da waren wir schon, nochmal Malär. Die Hoffnung auf ein KISS wurde enttäuscht, es kam Reginchen.

182 – Hier auch Reginchen … von weiter oben.


Dann hinauf nach Ramnäs für vielleicht einen X14. Auf der Strecke von Västerås nach Fagersta gibt’s die ja noch, haben wir uns vor zwei Wochen überzeugen können. Ob die aber auch am Sonntag fahren bei halbiertem Takt? Wir sehen es, zwei Umläufe fahren uns innerhalb von 10min vor die Linse. Ein Dritter Umlauf gäbe es zwar noch nach unserer Berechnung, aber den würden wir nicht sehen.
Die Stelle war .. naaah. Die Strecke in den Norden ist schwierig. Also wobei, die Aussage gilt nicht für die Drohne. Etwas Dumm von uns war nur, dass wir beim ersten Zug diese Aussicht auf die Kyrke nicht schon probiert haben. Dumm weil; der erste Zug war tatsächlich ein X14 und der zweite «nur noch» ein Reginchen.

183 – Südlich von Ramnäs, auf der Strecke nach Fagersta, waren wir dann. Wir hofften einfach mal auf einen X14 in einem Umlauf am Samstag. Und tatsächlich.

184 – Aber nur einer natürlich, der Gegenzug war eine Regina.

185 – Und hier noch das schönste Bild des kleinen Besuchs. Zu sehen in Gross die Ramnäs Kyrka


Ahm ja, dass war jetzt etwas uninspiriert. Also hin zu den IC’s mit Loks. «Endlich» richtige Züge heute … also schwarz in schwarz, aber immerhin. Wir fuhren wieder nach Heby. Das war nur 30min von unserer letzten Position entfernt. Noch einmal ging es Quer zu allen Hauptverkehrsachsen über kleine Nebenstrassen. Nochmal ländliches Schweden.
Heby hatte auch einen Vorteil: Unsere Stelle lag näher am Flughafen als alle anderen zuvor. Die Richtung passte also genau – was jetzt natürlich nur bedingt ein Zufall war.
Die Stelle passte uns und die schwarze Rc hatte 5 bunte Wagen am Haken nach Stockholm. Genau einer davon war schwarz, die anderen blau in hell oder dunkel. Schade sind die Loks einfach alle schon schwarz.

186 – Gleich am östlichen Ortsrand von Heby – auf der Strecke von Sala nach Uppsala – wieder was schönes. Rc6 1366 mit einem IC von Falun nach Stockholm. Das Bild mit der Drohne.

187 – Und damit man Rc6 1366 noch etwas grösser sieht.


Das Wetter hielt und die Sonne krachte vom Himmel. In einer Kraft die uns das erste mal in diesem Urlaub Jacke und Pulli ausziehen liess. Auf dem Weg nach Arlanda folgten wir ganz automatisch der Strecke von Uppsala nach Sala. Und da tauchte noch ein IC aus Stockholm auf. Für ihn sind wir bis Brunna gefahren, was kurz vor Uppsala liegt. Da standen wir nochmal 30min in der Sonne und ich genoss die letzten Minuten des Urlaubs und packte meinen Koffer komplett flugfertig. Es kam nochmal eine Rc mit Wagen als IC nach Falun.

188 – In Brunna, kurz hinter Uppsala, noch ein Gegenzug aus Stockholm. Hier zieht die Rc6 1421 nach Westen. Das wars ….


Dann war es auch gut. Gubi war so nett und fuhr mich zum Flughafen. Also ich fuhr, aber Gubi machte mit. Er wollt am Nachmittag noch etwas Strecke machen nach Norden, aber ob jetzt 30min verloren gehen wegen mir … ihm war es egal.
Im Parkhaus am T5 schmiss er mich raus und fuhr in die Sonne davon. Ich schlüpfte durch den Eingang ins Terminal, gab den Koffer ab und setzte mich mit einer Cola ans Abfluggate. Der Flieger kam und schluckte alsbald alle willigen nach Zürich. Die Röhre war voll und es war mal wieder «Fliegen zum abgewöhnen». Gubi ist schlauer, er fährt in zwei Wochen dann mit der Bahn nach Hause.
Ich verfluchte mich etwas in dem Moment mir die Zeit nicht genommen zu haben dafür .. und das Geld … den mit der Bahn kostet es einfach deutlich mehr als mit dem Flieger. Und das ist ein verkehrspolitisches Problem das «man» Europaweit endlich mal angehen sollte!
Die Landung erfolgte planmässig, die S-Bahnen fuhren pünktlich und nur 5h nach dem letzten Bild stand ich schon Zuhause im Fahrstuhl.

Gubi … übernehmen Sie! :-)