Mit Dampf, Diesel und Strom durch die Rockies (2)

Von Peter Hürzeler

Freitag 11.10.2024

Auch heute war der Wecker unnütz auf 0630 gestellt - wir waren beide zuvor wach. Nach einem kurzen Morgenessen waren wir noch vor acht Uhr auf Achse. Es ging mal in Richtung Sherman Hill. Leider war da Wetter etwas bescheiden heute Morgen. Über Nacht ist eine Wolkenschicht reingezogen. Es sollte entsprechend den Morgen über bedeckt sein und erst nachmittags besser werden. Das angedacht Ziel Dale Junction - ein Landschaftsblick - war quasi Makulatur, daher fuhren wir mal der Otto Road und liefen prompt einem Westbound auf, den wir schnell überholt hatten. Im Bereich der I-80 Service Road stellten wir uns mal hin. Der Westbound war so langsam unterwegs, dass wir zwischenzeitlich noch einen Eastbound erwischten. Der Lokführer war aber nicht gerade freundlich gesinnt und schaltetet kurz vor unserem Foto die Frontbeleuchtung ab:



Dann kroch der Westbound an uns vorüber:



Bis zur nächsten Einfädelung auf die Interstate hatten wir ihn schon wieder überholt und konnten nochmals ein Foto anfertigen:



Kaum waren wir auf der Interstate hatten wir den Zug wieder überholt, doch es kam uns auch ein Eastbound entgegen, welcher uns schlagartig viel mehr interessierte als der Bergfahrende Containerzug. Hinter den vier Loks hing eine Schlange von Flachwagen mit Militärfahrzeugen drauf. Militärzüge sieht man doch eher selten, weshalb wir bei der nächsten Möglichkeit wendeten und sofort zurückfuhren. Wir erwischten den Zug an der ersten Fotostelle von vorhin ein erstes Mal:



Wir fuhren im hinterher als der Scanner ein Detektor eine Fehlermeldung vermeldete worauf der Militärzug prompt langsamer wurde. Er blieb im Bereich der Abzweigung der Otto Road stehen - für uns nicht ideal, da er so gerade in einem nicht zugänglichen Bereich stand. Wir warteten mal unterhalb der Stelle auf Ihn. Eine Dreiviertelstunde später kroch dann ein Westbound den Berg hoch, den wir mal mit der Drohne verarzteten.



Selbstverständlich war genau in dem Moment die Überprüfung am Militärzug abgeschlossen und der Zug setzte sich wieder in Bewegung - für uns nun leider verdeckt vom Bergfahrer. Ausser einem Notschuss mit der Drohne lag nichts drin.



Wir hatten aber noch eine Option und die hiess Archer Hill, denn einfach so ziehen lassen ohne ein weiteres Foto wollten wir diesen speziellen Zug nicht. Wir gingen einfach mal davon aus, dass der Militärzug dringend sei und nur einen kurzen Crew Wechsel in Cheyenne macht. Via Interstate fuhren wir einmal rund um Cheyenne an den Archer Hill. In Sichtweite der Fotostelle sahen wir, dass der Mixed von heute Morgen gerade aus Cheyenne ausfuhr. Es reichte uns gerade noch so an die Fotostelle:



Danach warteten wir einfach mal um hoffentlich unsere Vermutung bestätigt zu sehen. Und wir haben richtig vermutet: Schon eine halbe Stunde später kam der Militärzug in flottem Tempo aus Cheyenne raus:



Eine weitere Verfolgung in die Fläche nach North Platte raus war nun aber sinnlos. Die Richtung war falsch für uns und in der Plätte ist der Zug eh schnell, so dass man Dutzende Meilen fahren muss um den überhaupt mal wieder zu überholen. Wir fuhren daher wieder in Richtung Sherman Hill, schauten aber noch kurz beim Big Boy im Holiday Park vorbei:



Der andere Big Boy in Cheyenne - daher der betriebsfähige #4014 - war dagegen ausgeflogen und auf der "Heartland of America Tour". Wir haben die Route im Vorfeld mal mit unseren Reiseplänen abgeglichen in der Hoffnung allenfalls irgendwo ein Bild abstauben zu können. Leider fuhr #4014 aber komplett an uns vorbei. Bei der Rückkehr nach Cheyenne waren wir auf dem Photospecial engagiert und sonst war der Zug komplett in der falschen Gegend am fahren. So blieb es beim Bild der Denkmallok #4004.
So ging es weiter an den Sherman Hill - Die Frage für uns war aber: wohin denn genau. Eigentlich war für heute mal Dale Junction geplant. Wettermässig war das aber nach wie vor eher ein Gemurkse. Landschaftsblicke bei fehlendem Sonnenschein sind so ne Sache für sich. Es Verschlug uns dann mal zum Pumpkin Vine Viaduct, wobei wir dort auch nur auf ganz viele "No Trespassing" Schilder stiessen. So ging es nach kurzer Diskussion weiter nach Hermosa und dort dann gleich weiter nach Laramie. Im Bahnhof selber war wenig los. Eine einzelne SD40N (modernisierte SD40-2) stand sich die Räder platt:



Wir stiegen daher wieder ins Auto und fuhren raus in Richtung Tagesziel Rawlins. Schon Ausgangs Laramie kehrten wir aber um, denn wir sahen gerade noch das Ende eines Eastbound Containerzuges. Wenn der hinter Laramie entlang des Highway 287 fährt, dann hätten wir eine passende Stelle die im Licht wäre. Und Licht hatte es hier inzwischen. So schlichen wir wieder durch Laramie - wie es so ist waren uns die Ampeln nicht gerade wohlgesinnt. Wir konnten hinter Laramie aber zweifelsfrei feststellen, dass der Zug den erhofften Weg nimmt. Erstaunt waren wir eher über das Tempo - könnte knapp werden, insbesondere weil mal wieder Schleicher vor uns auftauchten. Im 65mph Bereich fuhren die so mit 55-60mph, überholen lag auf der Einspurigen Strasse mit ordentlich Gegenverkehr nicht drin. Es wurde eng, mit einem Spurt am Schluss klappte es aber gerade so den Zug am Highway Overpass ein erstes Mal zu fotografieren:



Wir zogen weiter und stellten uns in Hermosa nochmals hin. Inzwischen war er in der Steigung aber merklich langsamer geworden, so dass es auch noch reichte die Drohne steigen zu lassen:







Weiter hoch war aber sinnlos, denn auf dem Sherman Hill sassen immer noch die Wolken. Zudem war das Tagesziel Rawlins im Westen von uns und auch noch einige Meilen zu fahren. Ein paar Meilen ausserhalb von Laramie sahen wir erneut ein Spitzenlicht auf uns zukommen. Wir wendeten und versuchten was an einem privaten Bahnübergang. Wäre alles kein Problem wenn da nicht gerade auf der Gegenseite die Owner angefahren gekommen wären. Bis wir denen erklärt hatten was wir eigentlich wollen, war der Zug schon quasi da, das Bild eine Notschlachtung. Der extrem kurze Containerzug mit nur einer Lok kam auch in einem Affentempo angefahren:



Eigentlich hätte die Zeit gereicht auf die sichtbare Erhebung zu steigen. Es wäre für die Owner auch kein Problem gewesen, denn wir warn eh noch nicht auf deren Land und daher war es Ihnen schlicht egal...
Dumm gelaufen. Wir liessen ihn ziehen und fuhren weiter bis nach Harper. Dort wird eine kleine Geländestufe überquert und es gibt da eine nette Fotostelle die wir anfuhren.

Wir platzierten uns mal passend und warteten. Noch hatte es ein paar wenige Wolken am Himmel - Tendenz abnehmend. Nach rund einer halben Stunde bog in der Ferne ein Zug um die Bergflanke. Zu unserem Ärger machte sich aber gerade ein Wolkenfetzen vor der Sonne breit:



Hätte jetzt echt nicht sein müssen, zumal ab Mitte des Zuges wieder eitel Sonnenschein vorhanden war. Eigentlich planten wir mit dem Zug weiter in Richtung Westen fahren und ihn noch an weiteren Stellen zu fotografieren. So aber waren wir mit der Stelle noch nicht fertig. Wir warteten daher weiter - und warteten - und warteten - und warteten. Zweieinhalb Stunden später bewegte sich dann wieder etwas, leider aus der falschen Richtung. Mit der grossen Kamera standen wir da nicht ideal, ein Wechsel war aber nur begrenzt möglich. Dafür stieg immerhin noch die Drohne:







Noch hatten wir aber etwa eine Dreiviertelstunde Licht, daher warteten wir weiter in der Hoffnung, dass doch noch was kommt. Leider vergebens - UP war uns nicht gnädig und es kam schlicht nichts mehr. So zottelten wir dann etwas angepisst ab - schade für die Warterei an der schönen Stelle. Unterwegs nach Rawlins gab es noch ein paar Sonnenuntergangsbilder:



Danach fuhren wir in die Nacht hinein ins gebuchte Motel in Rawlins. Den Westbound den wir Mitte Nachmittag mit Wolkenschaden fotografiert haben sahen wir übrigens zwischenzeitlich auch wieder. Er war nur etwa den halben Weg nach Rawlins weitergekommen und dann bei Hanna vor einer Gleisbaustelle parkiert worden, dies noch vor den geplanten Fotostellen hinter Hanna wenn wir mit ihm mitgefahren wären. Der Gedanke "wir hätten mit dem mitfahren sollen - wäre besser gewesen" war somit widerlegt. Nach dem Checkin im Comfort Inn war die Idee noch kurz bei Taco Bell was kleines Essen zu gehen. Wegen Personalmangel war aber mal wieder nur der Drive Inn geöffnet - nicht in unserem Sinne - weshalb es dann alternativ zu Pizza Hut ging. Danach war schon bald Feierabend.



Samstag 12.10.2024

Wie gestern klingelte uns der Wecker um 0630 aus dem Schlaf. Nach einem gemessen an anderen Motels vorzüglichen Morgenessen waren wir schon gegen acht auf Achse. Weit hatten wir nicht zur ersten Stelle, lag sie doch gerade an der westlichen Einfahrt von Rawlins. Weil wir eh am Bahnhof vorbei fuhren, gab es auch noch einen Blick dorthin. Es standen zwei Züge in Richtung Westen im Bahnhof. Beide waren gerade beim Tanken. In Gegenrichtung war der Bahnhof leer. So fuhren wir gleich weiter in Richtung der Stelle, bewiesen aber ein schlechtes Timing. In Sichtweite unserer geplanten Fotostelle kam uns auch schon ein Zug entgegen. Es reichte für ein Foto ab der Strasse:



Dann hatten wir aber Zeit unseren Punkt auf dem angedachten Hügel zu beziehen. Wir hofften nun einfach auf UP, dass da noch mehr in Richtung Osten kommt. Schon nach kurzer Wartezeit sahen wir aber einen der zuvor im Bahnhof Rawlins beim Tanken gesichteten Züge ausfahren. Ich liess auch mal die Drohne steigen, sah doch die Szenerie nach unserer Fotokurve ganz nett aus.












Die Bilder lohnten sich, aber es gab noch ein weiteren guten Punkt: Ich sah nämlich einen Eastbound auf uns zukommen, welchen wir nun auch noch gleich fotografieren konnten:





Danach war die Stelle für uns erledigt und wir fuhren weiter. Ein paar Kilometer weiter hatte ich mir im Vorfeld eine weitere Stelle notiert. Die Frage war dort aber: wie gelangt man hin. Es hatte zwar Wege in der Gegend, nur war die Frage: welcher ist der richtige in Bezug auf die Befahrbarkeit. Schon beim ersten Versuch kamen wir zumindest in Fussdistanz bevor wir den weiteren Weg als nicht mehr befahrbar für unser Auto einstuften. Das reichte uns aber und so legten die restlichen paar hundert Meter zu Fuss zurück. Währenddessen zog übrigens der zweite im Bahnhof gesichtete Zug nach Westen an uns vorüber. Halb so schlimm, denn noch waren wir auf Eastbounds aus. Bald nach Bezug des Fotostandortes rumpelte es schon wieder von hinten - ein weiterer Westbound der Sorte ultralang zog an uns vorbei:



Wir warteten weiter und hofften auf einen Westbound. So einen sahen wir dann etwa eine halbe Stunde später am Horizont aufploppen. Bis er bei uns war dauerte es noch eine Weile, denn in der Steigung zu unserem Punkt hinauf wurde der Zug merklich langsamer. So gab es nebst Aufnahmen mit der grossen Kamera auch einige Drohnenaufnahmen:







Wir waren zufrieden, liefen zum Auto zurück und fuhren auf dem Highway weiter bis zur Abzweigung des Highway 789. Mit diesem geht es nun südwärts in Richtung Craig. Bevor wir die Strecke aber wirklich in Angriff nahmen gaben wir uns noch ein paar Minuten auf dem Overpass über die Overland Route. Als Deadline hatten wir uns 12 Uhr gesetzt, was uns etwa 30min gab die wir hier einerseits in eine kurze Mittagspause umsetzen konnten. Natürlich hofften wir aber auch auf UP und noch etwas Verkehr. Und wir hatten gerade Glück, denn es kam innerhalb der Frist je ein Zug pro Richtung, welche wir beide umsetzen konnten:







Danach ging es aber los. Auf dem Highway 789 ging es durchs nirgendwo zuerst nach Baggs an der Staatsgrenze zu Colorado und dann nochmals durchs nirgendwo nach Craig. Craig ist Endpunkt des Craig Branch der UP. Eigentlich sollte es von hier mal weiter durchs Uintah Basin bis nach Salt Lake City gehen. Von den hochtrabenden Plänen der Denver, Northwestern and Pacific (später Denver and Salt Lake Railway) blieb nach dem Tod des Gründers und Financiers David Moffat blieb schlussendlich nur die Linie nach Craig übrig. Nach Übernahme der D&SL durch die Rio Grande (Denver & Rio Grande Western, D&RGW) wurde ab Bond eine Verbindung zur Tennessee Pass Line geschaffen - der Dotsero Cutoff. Einerseits erhielt Denver so doch noch seine Bahnverbindung nach Salt Lake City, andererseits wurde Bond - Craig dafür zum Branch degradiert. Bis vor ein paar Jahren wurde noch viel Kohle über die Branchline abtransportiert. Heute besteht der Verkehr hauptsächlich aus dem wöchentlich verkehrenden Craig Local und aktuell zwei Shuttles welche Kohle von zwei Minen zu den Kraftwerken in Craig (Craig Shuttle: Axial Coal Mine -> Craig) und Hayden (Hayden Shuttle: Twentymile Coal Mine -> Hayden) transportieren. Beide Shuttles machen auf Ihrer Fahrt übrigens ein, respektive zweimal Kopf, so dass sie beidseitig mit Loks bespannt sind. Dazu gibt es sporadisch noch abgehende Kohlezüge. Seitens des Staates Colorado sind Ideen vorhanden ab Denver zumindest bis zum Skiort Steamboat Springs wieder Personenzüge zu fahren. Die Rio Grande betrieb bis in die 1960er den Yampa Valley Flyer auf dem Craig Branch.
Vorerst gab es in Craig aber mal kurz Pause bei einer Tanke. Danach entschieden wir uns mal die Stichstrecke zur Axial Coal Mine anzuschauen. Verkehr war zwar nicht zu erwarten. Der Craig Shuttle fährt unseren Infos nach nur Mo-Fr und heute ist Samstag. Aber so konnten wir uns die Situation mal anschauen im Hinblick auf mögliche Fotos am Montag. Vorbereitende Stellensichtung ist eigentlich nie verkehrt wenn man eh Zeit hat. Der Craig Local fährt nämlich Sonntag - Dienstag und der Hayden Shuttle aktuell nur unregelmässig, so dass heute eh kein Verkehr zu erwarten war. So fuhren wir mal hoch in Richtung Axial Coal Mine. Zu unserem Erstaunen fanden wir aber in der Schleife beim Loader der Axial Coal Mine einen komplett beladenen Kohlezug mit eingeschaltetem Spitzenlicht vor. Kaum hatten wir unser Auto an den Strassenrand bewegte sich der Zug auch schon. Das war jetzt mal ein Glückstreffer!







Der Streckenverlauf zwischen der Mine bis kurz vor Craig ist weitgehend nicht zugänglich, erst kurz vor Craig sind Strasse und Bahn wieder in Sichtweite. Wir fuhren daher zurück nach Craig und stellten uns dort mal hin. Rund 15min nach uns kam auch der Kohlezug angefahren:



Für uns stellte sich nun die Frage wohin der Zug weiter fährt. Loks hatte er beidseitig. Da er aber bei der Abzweigweiche zum Kraftwerk in Craig vorbei fuhr und keine Anstalten machte dort die Fahrtrichtung zu wechseln war die Option Craig Shuttle aussen vor. Uns gefiel dies, hatten wir doch nun einen Zug zum mitfahren in Richtung Bond. Die Stellensuche war aber gar nicht mal so einfach. Der Zug beschleunigte nach Craig merklich. Auch fährt er in Richtung Osten - am frühen Nachmittag nicht ideal - und die Strasse ist bis kurz vor Hayden auch noch nördlich der Bahn. Wir stellten uns beim Bahnübergang kurz vor Hayden mal hin, wo sich die Strecke leicht in Richtung Süden dreht:





Schnell waren wir wieder im Auto und fuhren hinterher. Nach Hayden waren wir wieder voraus und konnten uns entsprechend beim östlichen Ende des Dawson Siding an einem Bahnübergang postieren. Bald darauf kam auch schon der Kohlezug, welcher nun merklich langsamer unterwegs war:





Die Frage ob der Zug den Branch weiter runter fährt oder zum Kraftwerk in Hayden abbiegt war dann schnell beantwortet: es war wirklich der Hayden Shuttle. Im Vorfeld eingeholte Informationen meinten, dass die Twentymile Coal Mine derzeit scheinbar Produktionsprobleme hat und infolgedessen der Hayden Shuttle auch schon in der Axial Coal Mine beladen worden ist. Und genau dies war auch heute der Fall.
Wir haben zwar gehofft den Zug noch weiter verfolgen zu können, aber die paar Fotos waren allesamt Bonusfotos, denn wir hatten heute mit keinen Bahnfotos mehr gerechnet.
Wir machten uns auf den weiteren Weg in Richtung gebuchtes Motel in Kremmling. Zwecks Stellenschau für Morgen befuhren wir dabei nicht den direkten Weg, sondern folgten der Strecke weiter über Steamboat Springs, dann via Phippsburg nach Bond wo wir auf die Moffat Linie stiessen. In Phippsburg sahen wir noch einige abgestellte ehemalige D&RGW Boxcars:





Ab Bond ging es bei einbrechender Dämmerung weiter entlang der Moffat Linie bis nach Kremmling. Der spektakuläre Sonnenuntergang bewog uns noch zu einem kurzen Fotostopp:



Schon im Dunkeln erreichten wir dann Kremmling und damit unser gebuchtes Motel Allington Inn & Suites. Abendessen gab es dann im Los Amigos - Mexikanisch stand heute auf dem Plan. Müde ging es dann schon bald einmal ins Bett.


Im nächsten Teil dreht sich dann alles um den Craig Local. Ob und wie erfolgreich wir dabei waren und was wir sonst noch so erlebt haben - das gibt es dann im nächsten Teil der Serie.